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Daniel Bartel über Disruptive Geschäftsmodelle

BACKSTAGE mit Daniel Bartel
(MAK3it, sipgate)

„Das ist hier wie im Schlaraffenland.“

„Für mich ist das alles wie im Schlaraffenland.“ erzählt uns Kreativkopf und Andersdenker Daniel Bartel wenn er über seine „Arbeit“ spricht. Wo er sonst so rumspringt und was genau er da macht? Dieser und weiteren Fragen versuchen auf die Schliche zu kommen um dem Liebhaber für Themen, wie Digitalisierung, Transformation und soziales Unternehmertum ein paar Insides entlocken zu können. Gar nicht so einfach, denn Daniels Leidenschaft in Projekten zu denken, macht ihn manchmal schwer fassbar. Aber ganz so überall und nirgends ist er dann doch nicht, denn er hat gute Gründe warum er sich den Unternehmen MAK3it und sipgate zugehörig fühlt. Da Entrepreneurship zu seinen absoluten Steckenpferden zählt, liegt es auf der Hand, dass wir von ihm seine eigene Definition erfahren möchten.

Im gefühlten Schnelldurchlauf auf der Überholspur erfahren wir was ihn inspiriert und interessiert, warum IBM dabei so ausschlaggebend für ihn war und natürlich welche Startups er so ganz nebenbei gegründet hat. Daniel, der seine ganz eigene und vor allem sehr soziale Einstellung zu den Themen Arbeitszeit und Einkommen hat, nimmt sich bewusst Zeit sein Fachwissen in die Welt zu tragen. Neben Vorträgen, Coachings und Mentoring, ist er Herausgeber des “Handbuch für Startups”.

Wir sprechen darüber, ob es sich heutzutage überhaupt noch lohnt ein Startup zu gründen, warum Daniel Lean Startup als das Geschäftsmodell schlechthin sieht und über unsere gesellschaftliche Verantwortung im Rahmen der Digitalisierung. Neben einem Ausflug ins digitale Schlaraffenland haken wir nach und erfahren wo und wie sich junge Menschen nach Daniels Vorstellung beruflich am besten positionieren sollten.